FLSH/UCAD DEPARTEMENT ALLEMAND
  Orthographie
 

2013

ORTHOGRAPHIE

0. EINLEITUNG
Eine Vorlesung über die Orthographie des Deutschen rechtfertigt sich dadurch, dass eine moderne Sprache wie das Deutsche AUCH gut geschrieben werden muss. In der Tat ist seit längerer Zeit Wert auf Inhalte wie Literatur, Geschichte, Poesie  ja sogar auf Phonetik und Phonologie gelegt worden, ohne dass geprüft wurde, ob die Studierenden über eine Schreibkompetenz verfügen und/oder ob sie imstande sind,Deutsch einwandfrei zu lesen.
Es ist so, dass der Germanist dieses Medium gut schriftlich umsetzen  muss. Gut schreiben können , bedeutet auch Deutsch  gut lesen können. Dies liegt daran, dass man hierbei genau wissen muss, wie das Verhältnis zwischen Laut und Schrift im Deutschen ist.
Lese- und Schreibfähigkeit gehen in der Tat ineinander über; es gibt tatsächlich eine Wechselwirkung zwischen  Laut und Schrift, zwischen PHonetik und orthographischer Umsetzung; deshalb ist es von Relevanz, dass beide Ebenen gleichsam gemieistert bzw  überwältigt werden.
Diese Vorlesung wird in einer ersten Stufe den kompletten Lautbestand des Deutschen untersuchen; diesbezüglich werden wir alle Überwindungsweisen prüfen . Von den Plosiven ausgehend werden wir die Nasalen, Lateralen, die Frikativen und die Affrikaten studieren, dann werden die Vokale an die Reihe kommen. Vorderzungenvokale (sog. palatale ) , Mittelzungenvokjale und Hinterzungenvokale werden dargestellt, dabei wird stets der Tatsache Rechnung getragen, ob Letztere (die Vokale) gerundet oder ungerundet sind oder nicht. Anschliessend befassen wir uns mit den Zwielauten oder Diphthongen.
Die zweite Hauptstufe wird darin bestehen, die entsprechenden Grapheme der jeweiligen Laute zu ermitteln, so dass deutlich wird, wie was orthographiert werden muss, nachdem  wir bereits wissen, warum dem so ist. Die Orthographie oder die graphemischen Zeichen werden unmittelbvar nach der schlichten phonetischen Analyse zu finden sein

 1. DER LAUTBESTAND DES DEUTSCHEN

Verglichen beispielsweise zum Wolof verfügt das Deutsche über alle Lautkatagorien der Lautschrift. Es sind in der Tat die sog. OBSTRUENTEN (Plosiven, Nasalen, Frikativen etc...) und VOKALE  (Mono- und Diphthonge). Es sind einige wenige nasalierte Monophthonge, die immer mehr sprachlich an Boden gewinnen, so dass es heute schwierig ist, ex cathedra zu verkünden, dass das Deutsche keine nasalierten Monophthonge kenne 
1.1.Die Verschlusslaute oder Plosive
E
s sind Laute bei deren Produktion die Luft nicht frei nach Aussen fliessen kann; sie wird zwischem den Lippen und die Glottis an irgendeiner STellung völlig gestoppt. (Siehe Vorlesung)
1.1. Die Bilabialen Plosive
Es sind Laute wie /p/  und /b/. Diese Laute werden hier nicht beschrieben, sondern lediglich als Überwindungsweisen erwähnt. Die eigentliche Beschreibung wird in der Vorlesung (Einführung stattfinden)
[p] und [b] werden durch eine sog. STIMMTONKORRELATION verbunden. Dies bedeutet, dass [p] stimmlos und [b] stimmhaft ist.  Dieses Verhältnis wird bei allen Plosiven festzustellen sein, so dass wir  es der Redundanz wegen  nicht zu wiederholen brauchen
ENDE

1.2 Apikodentale  bis -alveolare PLosive
 
Es sind die Laute [t] und [d].. Sie werden realisiert indem  die ausströmende Luft entweder an den oberen Schneidezähnen  (dental) oder an den Alveolen (alveolar) völlig unterbrochen wird. (Siehe Duel I 2005/2006) Wichtig bei der Realisation dieser Plosiven  ist die Schliessung des nasalpharyngalen Wegs , so dass die ausströmende Luft nicht in den Nasenraum gelangen kann. (Kommt die Luft in den Nasenraum, kommt es auch zu einer fahrlässigen Nasalierung, was bei Plosiven nicht sein muss)
[t] und [d] können mehr oder weniger mit den oberen Schneidezähnen realisiert werden. Eine Grosszahl von Deutschen dentalisiert nicht nur [t] und [d], sondern auch alle anderen Homorganen Laute.
N.B. Homorganlaute sind Laute, die bei unterschiedlichen Artikulationsweisen die gleiche Artikulationsstelle haben.
1.3. Dorsovelare plosive
Es sind die Laute [k] und [g]. Sie werden realisiert indem das Dorsum  einen Verschluss mit dem weichen Gaumen (Velum) bildet., dabei darf der Luftstrom wie bei den üblichen Plosiven den Nasenraum nicht erreichen.
Wie dies feststellbar ist, herrscht bei den Plosiven des deutschen eine STIMMEN- oder eine STIMMTONKORRELATION

1.4. Plosive und Orthographie
Es geht in diesem Abschnitt darum, zu schauen, wie die einzelnenen Plosivlaute des Deutschen graphemisch umgesetzt werden. Hier wird die  Diskrepanz sichtbar zwischen Orthographie und Orthoepie.
1.4.1 Transkription von [ptk] und [bdg]
Im Grunde genommen ist die Orthographierung von [ptk] an und für sich unproblematisch, ganz abgesehen jedoch vom Laut [k], der zugleich problematisch und kompliziert ist. [p] und [t] werden dadurch charakterisiert, dass sie oft in Erscheinung treten dürfen jeweils als Grapheme <b> und <d>; dies gilt ja auch für [k], das alsGraphem<g> erscheinen kann. Diese phonetische Realisierung von den Graphemen <b,d,g> jeweils als [ptk] heisst Neutraliserung oder Auslautverhärtung im Deutschen.
1.4.1.1. Orthographierung von [p]
[p] wird in der Regel als <p> in der Orthographie
Beispiele: <papa, pusten,April etc...>; sonst kann  es in der Orthographie als <b> am Wortende, an der Wortfuge in der ersten Hälfte von [pp] (phonetischem [pp]) (an der Nahtstelle zwischen zwei Lexemen), am Silbenende 
.
Beispiele:
<ab>, [ap], 
<Herab> [he'rap]
<abpassen> [ap'pasn] etc...
Hier kann festgestellt werden, dass die Graphemierung des Geminaten  <pp> keinesfalls eine phonetische Geminierung (i.e. Längung) bedeutet; dies liegt daran, dass im Deutschen ein langes [p], wie sog. lange Konsonantenn nicht gibt. Langes <p>  wird lediglich eingeführt, um auf die Vokalquantität des drauffolgenden Vokals hinzuweisen, die wegen VKK-Struktur kurz sein muss . Besteht ein langes <p> im Inlaut, bedeutet dies konstanterweise, dass Letzteres durch eine Silbengrenze durchzogen wird. Dies heisst ferner, dass beide <p> auf zwei unterschiedliche Silben verteilt sind.
[b] wird graphemisch stets zu einem <b>.
Beispiele
<Bitte>
<aber>
<Ebbe>etc...
Hier wird deutlich sichtbar, dass <b> distributionnell limitiert, begrenzt ist. Es kann und darf im Deutschen nie im absoluten Auslaut stehen; Es wird dann wegen NEUTRALISATION zu einem phonetischen [p]

ENDE.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

1.4.1.2. Orthographierung von [t]
Im Grossen und Ganzen ähnelt die Orthographierungsweise  eines <t>-Lautes im Deutschen der von <p>. <t> ist an-, in- und auslautfähig Qualitativ ist es so, dass die meisten Deutschen den Laut [t] nicht alveolar sondern dental realisieren. Bei einer solchen Realisation kann es oft dazu kommen, dass die Zungenspitze zwischen oberen und unteren Schneidezähnen rutscht. Ein in der Weise interdental realisiertes [t] hat keine phonologische oder semantische Relevanz ..

Distributionnell kann es  zudem lang in Erscheinung treten (<tt>); lang jedoch nur im In-, und Auslaut um zu verdeutlichen, dass der vorausgehende Vokal kurz zu realisieren ist.  Langes <t>  kann mithin als phonologisch nicht relevant eingestuft werden, wie seine anderen Artsgenossen übrigens
(siehe die Distribution von [p,k, b,d,g,]

[t] erscheint oft in der Form eines <th>, das unterstreichen möchte, dass es mit einer starken Aspiration einhergeht.. <th> ist an-, in- und auslautfähig;  wennschon im absoluten Auslaut ziemlich selten.  Vgl. Dt. <Anakoluth >, <Theke, Theater, Thesen>, <Pathologie, Mathematik, atheist etc..>.
Wegen Neutralisation oder Auslautverhärtung kann (wird) ein <d>-Graphem im absoluten Auslaut oder vor einer Pause, an der Silbengrenze zu einem phonetischen [t].
<d> besteht nur im Anlaut und im Inlaut, weil im Auslaut die Opposition [t]/[d] aufgehoben wird. (Vgl  1.4.1.1.). <dd> ist im Hochdeutschen lediglich im Inlaut belegt, z.B. <addieren>, wo es bei der Phonetisierung des vorausgehenden vokals hilft. (vgl. <tt,pp).
ENDE

17.01.2010


Dieser Plosivlaut zählt bekanntlich zu den vielfälltigsten des Deutschen; dies liegt daran, dass er viele Grapheme und Graphemfolgen hat., die ihn vertreten. Siehe hier in "Orthoepie"/ Licence den Abschnitt 2.3.1.

wie wir es beobachten können, zählt  der Laut [k] zu den orthographisch schwierigsten zu überwältigenden lauten des Deutschen. Diese seine graphemische Vielfalt erfordert von Lernenden, dass sie stets aufpassen, und dass sie die unmittelbare graphemisch/orthographische Umgebung des Lautes prüfen, die im Deutschen bekanntlich von Relevanz ist, eher sie sich anschicken ein beliebiges Lexem orthographisch umzusetzen.
1.4.2. Die stimmhaften Plosivlaute
Siehe hier in "orthoepie" (Licence) Abschnitt 2.4.
1.4.3. Die Nasalen
Vgl.in Orthoepie, Paragraph 3.
1.5. Die Liquiden
Vgl. mit Orthoepie, Paragraph 4

1.6 Die Affrikaten
Affrikaten sind eine Zusammensetzung von einem Verschlusslaut und einem Frikatvlaut (Plosiv + Frikativ). Zwischen beiden Segmente des Lautes muss es keine Silbengrenze geben, denn beide Segmente Teile einer einzigen Silbe sind.. 
Wir gehen von der Aufzählung von Duden 6 (Aussprachewörterbuch) und zwar von 4 Affrikaten im Hochdeutschen aus: /pf/, /ts/, /t∫./ und /dz/. Diese ZAhl ist umstritten, weil einige Sprachwissenschaftler davon ausgehen, dass die Stimmtonkorellation /t∫/, orthographisch <tsch> und /d./. orthographisch <dsch> eigentlich in der  puren deutschen Sprache nicht belegt ist. Es gibt lediglich eine stimmlose Variante  der Affrikate ,also <tsch>und keine stimmhafte. Dies bedeutet, dass das Vorhandensein von /dz / abgelehnt wird. In der Tat sieht es so aus, dass  stimmhaftes /dz/  lediglich in Lexemen ausländischer Herkunft anzutreffen ist.

Beispiele: Dschungel, Dschedda, Dschibuti etc...
Die orthographische Umsetzung von  /ts/  ist unproblematisch, weil zwei Grapheme belegt sind: Graphem <z> in allen Stellungen im Lexem, d.h. im AN-, IN-, und Auslaut und widererwarten das Graphem <t> im Inlaut vor Vokal <i> . <Z> und <t> als [ts] erscheinen im Deutschen  nie lang:
Beispiele: <Zoo>, <zu>, <Zug>
                    <Kratzer>, <merzen>
                    <Herz>, <Harz>
                    <Nation>, <Bastion> etc..                 
/pf/ hat seinerseits die Besonderheit im Deutschen entwickelt, dass seine phonemisch/phonetische Schrift und seine graphemische völlig gleich sind; dies spricht für eine vereinfachte Orthographierung desselben Lautes:
Beispiele:   <Pfanne>, <zapfen>, <Kopf>
                     <Pforte>, <Tropfen>, <mampf> etc..

ENDE

1.7. Die Frikativlaute des Deutschen und ihre Orthographie
Ich behandle   ganz zuletzt und völlig absichtlich die Frikativen des Deutschen, weil es sich gleichsam um die wichtigste und schwierigste Lautgruppe des Deutschen  handelt.
 In der Tat gehen diese Laute quer durch alle Artikulationsstellen , d. h. von den Lippen aus bis hin zu der Stimmritze bzws. Glottis..
Frikativlaute sind Laute bei deren Produktion die Luft  durch eine Engung zwischen Artikulator und Artikulationsstelle ausströmt; dabei ensteht je nach Engung ein mehr oder weniger geprägtes Zischen, das je nach dem wie sich die Stimmbänder verhalten, stimmlos oder stimmhaft sein kann.
Bei der überwiegenden Zahl von Frikativen herrscht  deshalb eine Stimmtonkorrelation.

1.7.1.  die labiodentalen Frikativlaute
Es ist das Korrelationspaar /f,v/. Artikulatorisch entweicht die ausströmende Luft zwischen Obereschneidezähnen und Unterlippe. Dadurch entsteht eine mehr oder weniger stimmhafte Reibung. Man hÖrt [f] stimmlos bzw. [v] stimmhaft...
Die Verschriftlichung von diesem Korrelationspaar ist nicht einfach nicht zuletzt wegen ihrer graphemischen Vielfältigkeit..
[f] kann als <f> in <Fortbildung, Fluss,Föhn etc> , <ph> in <Phonem, Phonologie, Philosophie etc>, <v> in< Vogel, von,, voll, brav  etc..in Erscheinung treten.
[v] kann als <v> in <Vokal, evakuieren etc;>, <w> in <Wagen, Wort,Windeln etc.. in Erscheionung treten.
ENDE

1.7.2.Die apikodentalen bis apikoalveolaren Frikativen
Die Luft entweicht hier zwischen Apex (Zungenspitze) und oberen Schneidezähnen mit einer mehr oder weniger hörbaren Reibung.
Es sind die Laute /s/-/z/
Orthographisch geht ihre jeweilige Realisation mit einer bekannten Schwierigkeit einher; d.h. [s] und [z] haben die gleiche graphemische Erscheinungsform  im Deutschen. 
Anders formuliert ist das Graphem <s> im Deutschen gleichzeitig [s] (sog.scharfes "s") und [z] wie im Französischen <zigzag>. Es kommt nämlich auf die position des Graphems <s> im Lexem an:.
Beispiele:  
<Hals>, <als>, <Post>, <Rast>, <Kiste>, <Frost>, Durst> etc..
Dafür  hören wir in der intervokalischen Stellung  [z] in <Masern>,<sagen>, <dosen>, <miesen>, <düse>, <böse>, <Wesen> etc..

Im Wortinlaut muss <s> geminiert werden, um als scharfes <s> fungieren zu können, dies bedeutet, dass in der Orthographie  die Graphemfolge <ss> in Erscheinung treten muss.
Beispiel: <Messen>, <lassen>, <Glossar>, <Nässe>, <Büsse>, <Vessel>,  etc.
.Es gibt jedoch die bekannte Ausnahme von <s> + <k> im Anlaut, d.h Cluster <sk>, wie man's bei den Lexemen <Sklave>, <skannen>, <Skanner> < hört. Diese Lexeme werden phonetisch widererwarten mit einem sog., <S > "scharfen s" realisiert : und NICHT etwa mit einem <sch>  wie in den Beispielen <steil>, <Stimme>, <Spiele> etc..

NB.:Einwirkung der neuesten Orthographiereform in Deutschland
Vor allen Dingen misst die Orthographiereform dem Laut "scharfes S" eine gewisse Relevanz bei. Dies liegt daran, dass  es auch das Graphem "eszet" einbezieht , das den phonetischen Wert eines scharfen S hat.. Es ist gut, dass    die Reform sich mit diesem wichtigen Problem des Deutschen auseinandergesetzt hat.
Betrachten wir nur die Lexeme <das MaB> und < die MaB>. beide Lexeme sind zusehends HOMOGRAPHEN, sind aber widererwarten keine HOMOPHONEN: Dies liegt daran, dass im  Lexem <das MaB>, realisiert mit einem langen a (a:) es uml das MESSEN geht. So heisst es im Zitat beispielsweise , dass "der Mensch das MaB aller Dinge sein solle".
Beim anderen  Lexem <die MaB> realisiert mit einem  kurzen a geht es nicht ums Messen, im Gegenteil, sondern um das BIER !!
Die MaBbier  ist die Biereinheit (fast zwei Liter Bier), die beim Münchener Oktoberfest alle Jahre wieder den Bierfreunden angeboten wird. Sein Preis schwankt  wegen Inflation von Jahr zu Jahr und wird  von den Bierfreunden mit grosserm Interesse beobachtet.
NB. Siehe hier die LInk Google Link  "Oktoberfest"

ENDE+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

1.7.3. Die palatalen Frikativlaute
Es sind die Laute ICH-Laut [ç] und j-LAUT, die hier angesprochen werden.Es herscht hier zusehends eine stimmtonkorrelatation, wie bei den meisten Frikativlauten üblig.
Ich-Laut entspricht in der Regel den Graphemen <CH> und <-G> im Deutschen. . Während das Graphem <-g> völlig unproblematisch ist, da sie als Ich-Laut ausschliesslich im absoluten Auslaut in Erscheinung tritt  , wo es von Laien oft als phonetisches [k] realisiert wird, ist die GRaphemfolge <CH>  viel komplizierter  .
Beispiele: <riesig>, <üblig> etc...
<ch> ändert seine phonetische Qualität , je nach dem was  ihm folgt , bzw.was ihm vorauskommt.
<CH> wird zu einem Ich-Laut nach einem palatalen Vokal und zu einem Ach-laut nach einem velaren  Vokal.. Die palatalen Vokale werden auch Vorderzungenvokale genannt: es sind<i,ü,ö,oe, ä etc..>. 
BEISPIELE:
<Milch>, <Blech>, <mich>, <Löcher>, <Tücher> etc
[ç] (Ich-Laut])  trägt das distinktive  Merkmal [-stimme] , seine stimmhafte Entsprechung  ist der Halbvokal [j], wie folgende Vokale es verdeutlichen:
Beispiele:
<Jodeln>, <Boje>, <Kajute>, <Jacht> <Ja>, <Jonas> etc...... 
Ende *****************************************************************


Beispiele mit  auslautendem <g>-Laut nach dem Laut <i>:
<riesig, müssig, eisig, eckig, salzig, säurig, schmutzig, dreckig etc..>:
Ausnahme: Wir wären hier nicht komplett, wenn die sich in der Berlinher Aussprache eingebûrgerten <g>-Realisation  nicht einbezogen hätten. In Berlin wird tatsächlich ein anlautendes <g> zum Halbvokal [j].
Berlinber sagen mithin [jut] anstelle von [gu:t], [jans] anstelle von [gans] etc...

 
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